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Technische Anbindung der TIME for kids Filterung (Schulfilter Plus)

Wird mit Proxy gefiltert?

Ja.

In welcher Situation ist es sinnvoll mit Proxy zu filtern?

Bei gemanagten Windows-Endgeräten des Schulträgers ist es sinnvoll eine Proxy-Filterung zu ermöglichen. Diese hat den Vorteil, dass der angemeldete Nutzer am Endgerät erkannt wird. Hierdurch ist eine individuelle Filterung der Nutzer möglich. Darüber hinaus kann der Nutzer in Klassen und Kursen erkannt und zugeordnet werden. Dies ermöglicht den komfortablen Einsatz des TIME for kids Web-Managers. Vorrausetzung für dieses Szenario ist, dass die aktuelle Version des Schulfilter Plus eingesetzt wird. Stand Juni 2021 ist diese Funktion nur on premise / vor Ort aktiviert. In Kürze wird diese Funktion auch im Datacenter / Rechenzentrum des Schulträgers und in der TIME for kids Cloud genutzt werden.

Kann eine Proxy-Filterung Störungen in der IT-Infrastruktur auslösen?

Störungen sind nur bekannt wenn die Konfiguration des Schulfilter Plus nicht ordnungsgemäß erfolgt. Störungen werden verhindert wenn die von TIME for kids gepflegten Systempflegelisten genutzt und nicht nachteilig verändert werden.

Wann verzichtet TIME for kids auf eine Proxy-Filterung?

Wenn die TIME for kids Produkte und Dienstleistungen, Bildungsinternet mit integriertem Kinder- und Jugendschutz, in der TIME for kids Cloud oder im Datacenter / Rechenzentrum des Schulträgers bereit gestellt werden, wird keine klassische Proxy-Filterung eingesetzt. Auf die Endgeräte, die das Bildungsinternet nutzen, wird mit einem Gerätemanagement ein Dateiformat verteilt, welches die Filterung realisiert. Der Zugriff auf freigegebene Webinhalte erfolgt direkt ohne Proxy-Nutzung. Der Break-Out ins Internet wird lokal realisiert. Die Filterung erfolgt zentral. Das Dateiformat wird einmalig verteilt und immer auf dem Stand der Technik gehalten.

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